Katzenernährung

Eine artgerechte, ausgewogene und abwechslungsreiche Katzenernährung kann maßgeblich dazu beitragen, die Gesundheit Ihres geliebten Stubentigers zu erhalten. Dabei ist es wichtig, zu beachten, dass das meiste, das bei uns Menschen auf den Tisch kommt, nicht für die Ernährung der Katze geeignet, in vielen Fällen sogar schädlich ist. Mehr lesen

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Dürfen Katzen Milch trinken?

Lange Zeit war die Frage „Dürfen Katzen Milch trinken?“ mit Ja zu beantworten. Schließlich vermitteln dies nicht nur viele Kinderbücher, sondern auch Filme und Werbespots. Doch ist es für Katzen wirklich gesund, regelmäßig Milch zu trinken?

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Futter für Freigängerkatzen

Katze ist nicht gleich Katze. Tiere, die sich vorwiegend im Haus aufhalten, haben andere Anforderungen als Fellnasen, die viel Zeit im Freien verbringen. Kommen dazu noch Alter und Rasse der Katze, kann es kompliziert werden. Das Futter für Freigängerkatzen beispielsweise sollte ganz und gar auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein.

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Futtermittelallergie bei Katzen

Reagiert die geliebte Katze sensibel auf ihr Futter, verliert sie plötzlich Fell, bekommt sie Ausschlag, spielt die Verdauung verrückt oder erbricht sie sich, kann dies viele Ursachen haben. Guter Rat muss aber nicht unbedingt teuer sein! Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Futtermittelallergie bei Katzen kommt es bei der Ernährung vor allem darauf an, allergieauslösende Zutaten zu vermeiden und aktiv auf die speziellen Anforderungen der Fellnase einzugehen.

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Futterumstellung bei Katzen

Egal ob aus medizinischen oder anderen Gründen, manchmal müssen Katzen an anderes Futter gewöhnt werden. Wie Sie Ihrer Fellnase das neue Futter schmackhaft machen und wie Sie die Futterumstellung bei Katzen schonend für Magen und Darm durchführen, erfahren Sie im folgenden Artikel.

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Giftige Pflanzen für Katzen

Ihr Garten blüht in seiner schönsten Pracht und Ihre Katze knabbert genüsslich an Ihren Gartenpflanzen. So wunderschön diese Kulisse auch scheint, hier kann Lebensgefahr drohen. Denn nicht jede Pflanze ist für Ihre Katze gesund! Erfahren Sie alles über das wichtige Thema „Giftige Pflanzen für Katzen“.

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Katzen barfen

Kaum ein Katzenhalter kommt nicht mit dem Begriff „BARF“ in Kontakt – doch viele Tierfreunde können dennoch nicht viel mit diesem Fremdwort anfangen. Was ist „BARF“ überhaupt, warum soll die „biologisch artgerechte Rohfütterung“ so gesund für Katzen sein, welche Vor- und Nachteile hat das Katzen barfen?

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Katzenbaby & Kitten Ernährung

Kitten haben einen besonderen Bedarf an Nährstoffen für ein gesundes Wachstum. Der Bedarf ist rasse-, alters- und temperamentabhängig. Rabauken benötigen mehr Energie als kleine Schlafmützen.
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Katzeneis selber machen: 5 tolle Rezeptideen

Im Sommer hat Eis Hochsaison und bringt Abkühlung. Auch Katzen freuen sich bei Hitze über eine Erfrischung. Nun möchten Sie Ihre Samtpfote zur Abwechslung mit einem Eis überraschen? Wir klären auf, ob Eis für Katzen gefährlich ist und zeigen, wie Sie gesundes Katzeneis selber machen.

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Katzenkekse backen: Schnell, einfach und lecker

Katzenkekse backen ist gar nicht so schwer. Die Vorteile von selbst gemachten Katzenkeksen: Backen macht Spaß, Sie wissen genau, was drin ist, und der Mieze schmeckt’s. Wir stellen Ihnen drei leckere Rezepte für DIY-Katzenkekse vor.

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Kuchen für Katzen backen: Zwei leckere Rezepte

Haben Ihre Stubentiger Geburtstag und möchten Sie ihnen eine besondere Freude machen? Dann sind Kuchen für Katzen immer eine gute Idee. Denn echte Katzentorten sind gar nicht so schwer. Mit unseren beiden Rezeptideen können Sie sofort loslegen.

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Meine Katze ist zu dick: Gesund abnehmen

Immer mehr Katzen gelten als zu dick oder sogar als hochgradig adipös (fettleibig). Dies hat schwerwiegende Folgen auf ihre Gesundheit und ihre Lebenserwartung. Reagieren Sie jetzt mit einer Fütterung und einem individuellen Fitnessprogramm, die genau auf Ihre Katze abgestimmt sind.

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Woran erkenne ich hochwertiges Katzenfutter?

„Du bist was Du isst“ – dieser Spruch gilt auch für unsere Katzen. Es ist darum nur natürlich, dass Sie Ihrer Katze Futter bieten möchten, das sie mit allem versorgt, was sie für ein langes und gesundes Katzenleben benötigt! Doch für Katzenneulinge und auch für erfahrene Katzenhalter ist es gar nicht so einfach, hochwertiges Katzenfutter zu identifizieren.

Das eine oder andere von Ihnen nach Katzengesundheits-Maßstäben ausgewählte Leckerhäppchen aus der Küche oder vom Tisch schadet Ihrer Mieze hingegen nicht, führt aber unter Umständen zu einem aufdringlichen Verhalten der Katze am Tisch oder dazu, dass Sie keinerlei Nahrungsmittel mehr unbeaufsichtigt stehen lassen können, ohne dass Ihre Katze sich daran selbst bedient.

Sicherstellen sollten Sie als Halter auch vor allem, dass die Katze viel Flüssigkeit zu sich nimmt. Stellen Sie viele Trinkmöglichkeiten in Form von mehreren mit Wasser gefüllten Trinknäpfen an mehreren Stellen auf, um das zu gewährleisten. So ist es ganz im Sinne der Gesundheit und den natürlichen Bedürfnissen Ihrer Mieze.

Auch können Sie Ihre Katze durch einen Trinkbrunnen dazu animieren, mehr Flüssigkeit aufzunehmen. Das angenehme leise Plätschern fördert das Trinkverhalten der ansonsten oft trinkfaulen Katze. Beachten Sie bitte, dass vor allem Katzen, die viel Trockenfutter zu sich nehmen, umso mehr Flüssigkeit benötigen, weil Trockenfutter einen ausgesprochen niedrigen Anteil an Flüssigkeit aufweist.

Aus diesem Grund sollte Trockenfutter nur zum Feuchtfutter zugefüttert werden und niemals die einzige Futterquelle darstellen.

Obwohl es häufig so gehandhabt wird, sollte der Wassernapf zudem nicht unmittelbar neben dem Fressnapf stehen.

Denn auch in der Natur würde die Katze Wasser in direkter Nähe der Beute nicht zu sich nehmen, weil sie instinktiv vermuten würde, dass das Wasser so durch Teile des Beutetiers verunreinigt sein könnte.

Welche Möglichkeiten der Fütterung gibt es?

BARF gilt als Trend. Es bezeichnet teils die Verfütterung roher, toter Tiere – oder aber von Tierteilen wie Muskelfleisch oder Innereien. Kritiker lehnen BARF vehement ab, weil rohes Fleisch mit Viren und Keimen belastet ist.

So kann rohes Schweinefleisch das Aujeszky-Virus enthalten. Der Mensch kann auch nur deshalb bedenkenlos Sushi verzehren – das ja auch roh ist –, weil es vor dem Verzehr sehr stark gekühlt wurde, um Viren und Keime abzutöten.

Andere wiederum loben BARF als die natürlichste aller Ernährungsweisen. Sie führen an, dass mit Rohfleisch gefütterte Stubentiger einen sehr guten Allgemeinzustand zeigten und resistenter gegen Krankheiten seien. Auch Futtermittelunverträglichkeiten träten hier so gut wie gar nicht auf.

Feuchtfutter ist aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts empfehlenswert. Trockenfutter können Sie bei Bedarf zusätzlich geben. Die Qualitätsunterschiede beim Feuchtfutter sind jedoch groß und für den Laien gar nicht so leicht zu erkennen. Aufschluss gibt im Zweifel das Etikett. Die Inhaltsstoffe werden nach Anteil in absteigender Reihenfolge aufgeführt.

Qualitativ hochwertiges Futter erkennen Sie unter anderem daran, dass alle Ingredienzien detailliert auf dem Etikett aufgelistet statt nur in Gruppen zusammengefasst werden. Ist das Futter als sogenanntes “Allein- bzw. Einzelfuttermittel” deklariert, so enthält es laut Herstellerangaben alle für Ihre geliebte Mitbewohner-Mieze notwendigen Inhaltsstoffe.

Trockenfutter wird nach den veterinärmedizinischen Erkenntnissen der ca. letzten fünfzehn Jahre lediglich als Ergänzung empfohlen. Der sehr niedrige Wasseranteil könnte andernfalls bei der Katze zu schwerwiegenden Problemen der Nieren führen.

Trockenfutter entspricht ganz offensichtlich nicht den naturgegebenen Anforderungen der Katze, sondern richtet sich eher nach den Ansprüchen des Menschen nach einem Futtermittel, das “convenient” und geruchsarm ist und so auch in Abwesenheit des vielbeschäftigten, zumeist berufstätigen Katzenhalters gut über den Tag hinweg verzehrt werden kann.

Nur wenn Ihre Katze Nassfutter kategorisch ablehnt, ist eine Fütterung ausschließlich mit Trockenfutter eine Alternative. Dann allerdings ist darauf Wert zu legen, dass Ihr Minitiger genügend Wasser zu sich nimmt, um den geringen Feuchtigkeitsanteil des Trockenfutters zu kompensieren und Nierenerkrankungen zu vermeiden.

Auch ab und zu etwas selber zu kredenzen erfreut sich bei kochfreudigen Katzenbesitzern mmer größerer Beliebtheit. Und natürlich bei der Katze, die die Gourmethäppchen genießen darf. Zum Beispiel können Sie mit etwas Hühnerbrustfleisch, Reis und geraspeltem Gemüse sehr schnell ein schmackhaftes Gericht für Ihre Schnuckelschnute zaubern.